Wednesday, November 29. 2006Ungewohnte Eindruecke
Nun atme ich erst mal richtig durch und versuche in Ruhe wieder bei mir anzukommen. Ankommen heisst auch erst mal allein sein, denn der wunderschoene Urlaub mit Ariane hat ein Ende. Es waren spannende 4 Wochen in einem unbekannten Land. Unbekannt, weil irgendwie ungewohnt, unbequem, weil so unglaublich viel.
Gelandet sind wir in Yangon, der 5 Millionen Hauptstadt. Unser wirklich schnuckeliges Hotel mit Teakholzboden lag fusslaeufig zur Innnenstadt. Fusslaeufig heisst hier 2 1/2 Stunden Marsch entlang der Shwedagon-Pagode bis die Flipflops qualmten. Apropo Shwedagon-Pagode: Als eines der groessten Symbole des Landes ist sie nicht nur das Ziel aller buddhistischen Pilgerer aus der ganzen Welt, sie ist auch tonnenschwer mit Gold und Edelsteinen beladen. Was sich statistisch wie folgt ausdrueckt: 13.000 Goldplatten mit einem geschaetzten Gewicht von 60 Tonnen. 64 kleinere und vier groessere Stupas umgeben die Hauptstupa, wo sich edelsteinbehangene Schreine und Buddhastatuen aus Marmor und Messing ein Stelldichein geben. Mit ueber 100 m Hoehe wird hier das Streben nach Vollkommenheit sichtbar demonstriert. (Wenn jemand Interesse hat, mir stehen aus dem sehr guten Reisefuehrer von Stefan Loose 15 Seiten zur Verfuegung, die Pagode in allen Einzelheiten zu beschreiben). Aber da ich noch so unendlich viel mitzuteilen habe, jetzt mal zurueck zum Anfang. Der Taxifahrer am Flughafen hielt kurz an einer Agentur und schwups hatten wir einen freundlichen Guide namens Myo auf dem Beifahrersitz, der uns ein 12 Tageangebot mit Taxi entlang der Touristrecken durch Myanmmar offerierte. Wir lehnten erst mal dankend ab, denn als Abenteurer und so richtige Backpacker sollte der Bus herhalten, um Land und Leute kennen zu lernen. Land und Leute, das ist hier etwas ganz spezielles. Denn der Tourismus befindet sich noch in den Kinderschuhen. Deutlich zu erkennen, dass sich eine andere Sprache als die Landessprache kaum auf Schildern wiederfindet. Das heisst nicht, dass die Menschen sich hier scheu hinter ihrer Sprache verstecken. Von wegen, selten in so viele offene und lachende Gesichter gesehen. Auch mit dem Photografieren gab es keine Schwierigkeiten. Immer wird offen und ehrlich gelaechelt, also meistens, wenn nicht gerade dafuer ein kleines Trinkgeld erwartet wird. Also nach einem Tag Yangon (fuer Europaer sehr chaotisch und einfach) haben wir uns dann doch zu dem Angebot der Rundreise mit dem Taxi entschlossen. Bei einem gemeinsamen Essen wurde die Tour besprochen, dann begann bequem mit Sain und Myo (Driver und Guide) eine 12 taegige Tour ueber Bago, Kalaw zum Inle-See. Von dort nach Mandalay (1 Mio EW). Nach 3 Uebernachtungen hiess dann das Ziel Bagan (siehe letzter Eintrag). Von dort aus ging es mit Uebernachtung in Pyay ueber Yangon an den wohlverdienten Strand. Diese 12 Tage hatten es in sich. Kaum vorstellbar, dass ein Ochsenkarren noch das gaengige Werkzeug zum Bestellen der Felder ist. Felder auf denen ansonsten wirklich nur von Hand geerntet wird. Als Befoerderungsmittel dienen sehr oft noch Pferdekutschen und Fahrradtrishaws, wo sich ein meist junger Mann abmueht 2 Personen oder auch 10 Sack Reis zu transportieren. (Registriert sind allein in Yangon 20.000 und Mandalay 11.000 dieser Transportmittel). Das Bussystem ist hoffnungslos ueberlastet und so finden sich auf den Minibussen eben eine ungezaehlte Anzahl Menschen. Strassen, die eigentlich nur aus Schlagloechern bestehen, wenn sie ueberhaupt zu sehen sind. Wenn ich da mal Formenterea wieder zu Hilfe nehmen darf (diese ausgelutschten Caminos die jede Fahrt zur Qual machen koennen, so sind die Strassen in Myanmar. Nicht alle, manche sind noch schlimmer. Es gab ganze Tage, da sind wir im Schnitt mal flotte 20-30 km in der Stunde voran gekommen und das bei 12 Stunden im Auto. Oder wir sind gar nicht vorangekommen, den wenn ein Lkw mal wieder liegen blieb, ja dann stand alles. Aber wir wollen nicht klagen, denn da gibt es noch so vieles zu berichten. Allein die Handwerksbetriebe koennten hier Seiten fuellen. Angefangen von der Glasblaeserei (die angesehenste in Yangon), ueber das Toepferhandwerk bis eigentlich allem, ist die Auflistung unendlich und alles tatsaechlich per Hand und Fuss. Ganz vorn steht aber eines: In Myanmar ist exakte Ausfuehrung gefragt. Das liegt daran, dass nach Suche zur Perfektion die Taetigkeit im buddhistischen Alltag seit Generationen weiter gegeben wird. Der Ursprung der einzelnen Handwerke dient der Verschoenerung der buddhistischen Heiligtuemer. Glasblaeserei, Blattgold von Hand, Silberschmied, Schirmmacher, Weberei, Toepferei, Steinmetz fuer Buddhafiguren, Lackarbeiten, Papierherstellung fuer Blattgold und Schirme etc. Und es ist nicht zu uebersehen, dass die gewebten Stoffe die bezaubernsten und schoensten europaeischen Frauen kleiden. Ich habe mich da eher an die Herstellung von Sesamoel gehalten. Nicht zuletzt deshalb, weil in der gleichen Huette das Palmbier hergestellt wird. Da bin isch mir auch nicht zu fiess fuer, da heisst es die Aermel hochgekrempelt und mit dem Bueffel ne Runde gedreht. Beispielhaft fuer das goldene Handwerk stehen die Lack- und Goldarbeiten. Die Gegenstaende aus Lack haben ihren Ursprung in China, vermutlich im Ursprung des 11 Jahrhundert. Die Ritz- und Polycromtechnik ist sehr arbeitsintensiv und kann bis zu einem Jahr dauern. Je farbenpraechtiger um so mehr Arbeitsgaenge. Der Lack kommt vom Thitsibaum, der in Myanmar hauptsaechlich in den Shanbergen waechst. Aus dem Baum wird eine zaehe Fluessigkeit gewonnen, die in Verbindung mit der Luft aushaertet und sich tiefschwarz verfaerbt. Fuer die Gefaesse wird erst eine sehr flexible Form aus Bambus gefertigt. In mehreren Arbeitsgaengen werden die Lackschichten aufgetragen, dann nochmals mit rot, gruen, gold und gelb bemalt und um dann vorsichtig die kleinteiligen Formen herein zu kratzen. Im Shanstaat werden sogar grosse Buddhafiguren aus Bambus geformt und dann mit Lack gehaertet. Bei uns wuerde der Arbeitsschutz die Haende uebe dem Kopf zusammen schlagen, wenn er die Goldschlaeger beurteilen muesste. Die jungen Maenner fangen mit 16 Jahren an, mit 45 ist der Ruecken voellig verschlisssen. Trotzdem ein sehr begehrter Beruf mit gutem Einkommen und natuerlich der Aussicht, unbezahlbarer Verdienste fuer das naechste Leben zu erwerben. In Hirschlederölappen wird hier das Gold zwischen Bambusblaettern immer und immer feiner fuer 6 Stunden mit dem Hammer geschlagen. Das Gold ist dann nur noch 1/1000 mm dick. Jetzt wird das Gold in windgeschuetzten Zimmern zu quadratischen Goldplaettchen geschnitten. Das Bambuspapier fuer die Goldschlaeger wird in der Werksatt hergestellt und das unter unwuerdigen Bedingungen (hier sitzen 20 Frauen in einem kleinen, stickigen Raum, das schnuerte uns den Hals zu, da blieb auch die Kamera aussen vor) und schlagen das Papier windelweich, also die schlagen sich echt nen Woelfchen. Da sieht doch die Bewegung mit dem Fuss und die blitzschnelle Herstellung eines Schirmes menschenwuerdiger aus. Und mit dem Fuss koennen die so einiges. Davon aber spaeter mehr, wenn ich Bilder der Einbeinruderer und die Langhaelse vorstelle. Jetzt geht es aber es mal auf die gemuetliche Tour weiter durch das unbekannte Land. Tuesday, November 28. 2006Pyidaungsu Myanma Naingngandaw, Union von Myanmar
Auf die Schnelle die ersten Bilder aus einem sehr ungewoehnlichem Land. Bilder die zu den Highlights einer solchen Reise gehoeren und das kann nur heissen:
Bagan Was die Architektur betrifft, eben der Hoehepunkt unseres Besuches. Diese alte Koenigsstadt liegt im Schatten der hohen Gipfel desakhine Yoma im Westen Myanmars. Der Bergzug verhindert groessere Niederschlagsmengen und deswegen heisst die Gegend auch Tattadesa (verdorrtes Land). So sind die Bauwerke uebewiegend von Baeumen wie Akazie, Tamarinde, Niem und der Palmyrapalme umgeben. Hier stehen auf 40 qkm ueber 2300 Bauwerke unterschiedlichster Art. Genauer ausgedrueckt: 950 Tempel -patho-, 520 Stupas -zedi-, 410 Klosteranlagen -kyaung-, 30 Schreine und Bibliotheken -pitakataik- sowie einige Truemmerteile. Bevorzugtes Materiel uebrigens der Ziegelstein, oft mit Stuck, darauf Wandmalereien, ueberzogen und in wenigen Faellen auch Sandstein. Den ersten Ziegelstein legte der von 1044-1077 regierende Koenig Anawrahta. Da er sich zu diesen Zeiten den Monstaat gefuegig machte, verfuegte er uebr 30.000 hochgebildete Gefangene. Ueber den Theravada-Buddhismus verbunden, nahm ein nie dagewesener Bauboom seinen Anfang. Bis in das 13. Jahrhundert setzten die nun folgenden Koenige den Aufbau fort. Als allerdings die Mongolen das birmanische Land erreichten, war das Schiksals Bagans 1287 besiegelt. Obwohl keine Koenigsstadt mehr, war und blieb Bagan immer das symbolische Zentrum des Landes. Hervor tat sich als letztes der Kronprinz Bodawpayas (regierte von 1782-1819) und erhielt den Namen -Prinz von Bagan- . Leider sorgte im Jahr 1975 ein schweres Erdbeben dafuer, das viele Bauwerke einstuerzten. Heute sind allerdings diese Schaeden ueberwiegend beseitigt. Von besonderer Bedeutung ist die nahe des Flusses Ayeyarwady gebaute Shwezigon Pagode. Der Zedi besteht aus massiven Goldplatten. Nun soll das aber kein ausufernder Exkurs in die Architektur werden, deswegen nur eine kurze Erlaeuterung zu den wichtigen Tempelbauten, den pathos. Deutliches Unterscheidungsmerkmal zu den Stupas; sie sind begehbar. Im Innneren werden die Buddhafiguren aufbewahrt. Zwei Hauptmerkmale sind besonders erwaehnenswert. Die zentrichen Tempel bauen auf einer quadratischen Grundform auf, meist ein- oder vier Eingaenge. Die Grosstempel Ananda oder Dhammayangyi gleichen dem Grundriss eines griechischen Kreuzes. Manche sind zudem 2-stoeckig wie der Thatbyinnyuu, Htilominlo oder Sulamani. Die axial ausgerichteten Tempel mit vielen Varianten sind meist ein- oder zweistoeckig. Alle haben eine vorgelagerte Eingangshalle. Groessere Tempel wie Nagayon oder Gubyaukgyi besitzen einen umlaufenden Korridor. Das Ganze gewinnt dann natuerlich noch zusaetzlich in der untergehenden Sonne. Es besteht dann sogar die Noeglichkeit mit dem Ballon aufzusteigen und sich das alles auch von oben anzuschauen. Bevor erste Ermuedungserscheinungen auftreten moechte ich den Bericht beenden. Der naechste Eintrag handelt von etwas wichtigerem: Den Bewohnerinnen und Bewohnern dieses Landes. Tuesday, November 7. 2006Stadt der Engel-Krung Thep
Auch das Dorf der wilden Pflaumen genannt. Oder auch etwas ausfuehrlicher in der Uebersetzung:
Erhabene Hauptstadt wie im himmlischen Koenigreich, oder wo der Jadebuddha beheimatet ist, uneinnehmbarer, glorreicher, unsterblicher Ort, ueberaus maechtig, altehrwuerdig, neunfach mit heiligen Juwelen beschmueckte himmlische Stadt mit zahllosen Palaesten, der Platz, an dem Koenige residieren, auf Befehl des grossen Indra errichtet von Vishnu. So und was wollen wir euch damit sagen bevor ihr einschlaft und mit der Kinnlade auf die Tischkante knallt, oder wie mir gerade Ariane zuckersuess ins Ohr saeuselt: Das es Menschen gibt, die Dinge noch ausfuehrlicher beschreiben als Thomas es kann. Also lange Rede kurzer Sinn, es handelt sich hier um die, von uns, kurz benannte Stadt Bangkok. Ja, und da sind wir heute mal wiedr richtig rumgeturnt. Erst mal stand der Besuch des groessten liegenden Buddhas Thailands auf dem Programm. Tatsaechlich ist das in goldgekleidete Teil 46m lang und 16m hoch. Hier wird Buddha bei seinem Uebergang ins Nirbana (also sein Ableben auf Erden) dargestellt. In dieser Tempelanlage befinden sich weitere 394 vergoldete Buddha Darstellungen. Dann ging es per Boot weiter Richtung Chinatown. Ich muss schon sagen, die Stadt mit ihren voellig zugestopften Strasssen, geht mit der Lautstaerke und dem Gestank ganz schoen auf das Gemuet. Da ist die Bootsfahrt schon eine erholsame Alternative. Chinatown war ein Erlebnis fuer sich. Was da alles in den engen Gassen verkauft wird ist einfach sagenhaft. Und das, obwohl der Mae Nan Chao Phraya noch staendig Hochwasser mit sich fuehrt. Aber so eine kleine Bootsfahrt ist natuerlich nicht das Gelbe vom Ei. Also sind wir jetzt mal unterwegs. Denn es geht nach Myanmar und danach schmeissen wir Euch mit Bildern von Tempelanlagen warscheinlich zu. Also, ab gehts, in ein Land welches sich dem Westen noch nicht so richtig geoeffnet hat. Wenn es also nun fuer eine laengere Zeit zu Kontaktschwierigkeiten kommt, dann sind wir wohl mit dem Militaerregime nicht zurecht gekommen. Oder aber, wir haben die Meditation in ihrer vollen Kraft erkannt und leben bis zu unserem gluecklichen Ende im Kloster. Da das bekannterweise ja nicht zusammen geht, kann es auch nicht gluecklich machen und wir melden wir uns denn dann, wenns geht. Monday, November 6. 2006Sawadie khrap Bangkok
Ja, es war mal wieder an der Zeit den Kontinent zu wechseln. Nach zwei Monaten Australien heisst es nun Willkommen Bangkok. Aber zuerst heisst es auch, der lieben Jana einige Fragen zu beantworten. Und da muss ich sagen, hier liegt ein Missverstaendnis vor. Jana, ich kaempfe mich nicht mit FlipFlops durch den Regenwald. Da habe ich immer meine Trekkingschuhe an, die geben mir Halt und Sicherheit. Allerdings habe ich zur Zeit keine Standfestigkeit. Am 1. November spaet in der Nacht angekommen, gings ab bis zum Hellwerden mit dem lecka Singhabier. Denn es waren Freudenbierchen, am 2. kam Ariane an. Wieder gab es ein par Singha zu leckeren gergrillten Fischgerichten. Leider schlug mich der 3. Tag aus den sicheren Schuhen, oder anders gesagt, eine richtig fette Fischvergiftung nahm ihren Anfang. Eben das komplette Programm, wie man auf dem Klo sitzend froh ist, mit dem Kopf das Waschbecken zu erreichen. Naehh wat war isch feddisch. Das war nicht lustig, ueber 39 Fieber gabs gratis dazu. Dank meiner homoeopathischen Hausapotheke und dem fundamentalen Grundwissen von Nurse Ariane habe ich mich so langsam wieder aufgerappelt. -An dieser Stelle muss ich mal eine dicke Lanze fuer Frau Zallisch aus Suelz brechen. Denn meine Homoeopathin hat mir nicht nur in kuerzester Zeit kurz vor dem Abschied aus Germany eine massive Guertelrose aus dem Gesicht geheilt, nein seit laengerer Zeit wurde mir hier schon richtig geholfen. Ich weiss es noch deutlich, dass mir die Uniaerztin in der Notaufnahme dringenst geraten hat, sofort eine Woche Krankenhaus mit Infusionen anzutreten. Aber noch damals am spaeten Sonntagabend konsultierte ich Frau Zalisch, drei Tage spaeter begann sich mein deformiertes Gesicht wieder zu normalisieren-. So habe ich denn auch eine gesunde Grundlage an homoeopathischen Mitteln in meiner Reiseapotheke. Und die kamen angefangen von Arsenikum, ueber mein Konstitutionsmittel Sulfur und Okoubaka zum Einsatz. Heute bewege ich mich langsam wieder aus dem Bett und schaue mir die Stadt an. Direkt vor der Haustuer ab ins Wassertaxi zum Tempel des Smaragdbuddhas mit seinen vielen Statuen.
Selbstverstaendlich gibt es hier auch Buddhas in Tueten bis zum Abwinken. Das alles zusammen glaenzt allerdings auch erheblich mehr, als die gegenueber vom Hotel liegende, unter den Travellern beruehmte, Th Khao San. Da ist es etwa so wie am Ballermann auf Malle, nur viel billiger. Eine Oase ist allerdings das Hotel mit herrlichem Pool auf dem Dach und Aussicht auf nen Tempel. Aber an Gegebenheiten koennen wir ja etwas aendern, also schwupps ein Visum besorgt und am Mittwoch geht der Flieger nach Yagoon, die 4 Millionenhauptstadt von Myanmar. Heute haben wir paar Maerkte besucht, ueberzeugend die aufmerksamste Fachverkaeuferin des Monats. Jetzt muss ich allerdings den Bericht beenden, weil die Toilette ruft. Ariane neben mir meint allerdings, dass das keinen interessiert, das ich jetzt schon wieder kacken muss.
(Page 1 of 1, totaling 4 entries)
|
QuicksearchCalendar
ArchivesKategorienBlog abonnierenBlog Administration |